Freitag, 27. Mai 2011

Mäuse:')

Mittlerweile haben wir uns mehr oder weniger häuslich eingerichtet. Basti hat unseren Stellplatz begradigt, damit wir Nachts nicht im Bett hin und her kullern und Strom liegt jetzt auch bis zur Beifahrertür. Rob's Vorgarten gleicht immer mehr einem Caravanpark... es sind noch Tracy und Donald, ein endvierziger australisches Ehepaar, dass wir in Cobram kennengelernt haben, hinzu gekommen. Wir wohnen nun also zu sechst unter einem Sternenhimmel, ein Dach über dem Kopf haben wir ja nicht wirklich:').
Und Haustiere hatten wir auch schon. Vorgestern Nacht, Basti und ich lagen im Bett, nagte irgendwas unter unst. Dann raschelte es und rannte im Van auf und ab. Basti fand keine Ruhe und ging auf die Suche. Bei eisiger Kälte schälte er sich aus dem Bett und stellte die ganze Karre auf den Kopf. Da er nichts fand, beschloss er aus Rob's Hütte eine Mausefalle zu holen, denn davon hat es reichlich. Mit einem Stück Schokolade haben wir unseren kleinen Nager 10 Minuten später erlegt. Schade um die Maus... aber nun hatten wir unsere Ruhe, dachten wir jedenfalls. Es knabberte und raschelte weiter. Noch eine Maus. Falle geleert und neu mit Schoki gefüllt war auch dieser kleine Störenfried schnell beseitigt. Eine reicht halt nicht... in unserem Van hat es wenn schon gleich zwei:). Und heute Morgen hatten wir noch eine. Wir sollten vielleicht darüber nachdenken uns einen kleinen Kater zuzulegen...
Heute haben wir frei. Das Verpackungslager hat keine Aufträge gegeben aber das Wetter hätte uns sowieso arbeitslos gemacht. Die letzten beiden Tage haben wir Mandarinen, Daisys genannt, geerntet. Doch diese kleinen Dinger können einen ganz schön verzweifeln lassen. Es dauert ewig bis so ein Bin, wo ca. eine halbe Tonne Platz hat, voll ist. Und die Mandarinen kann man nicht so ohne weiteres Pflücken, nein man muss jede einzelne vom Baum schneiden...  Glücklicherweise hat es von den Daisys nicht so viele und hoffentlich können wir bald die restlichen Navel Orangen strippen... die schmecken eh viel besser:').

Montag, 23. Mai 2011

Umzug

Nach einem ruhigen Wochenende ging es heute mal wieder an die Arbeit. Ein richtig guter Tag zum Orangen pflücken, dachte ich mir. Doch bereits nach 2 Stunden machte uns ein Regenguss arbeitslos. $ 57,00 konnte ich in der kurzen Zeit immerhin erwirtschaften:') Schon in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden wir fast weggespült und das Prasseln des Regens auf das Dach unseres Vans hat eine gemütliche Nachtruhe nahezu unmöglich gemacht. Gestern wurden wir fast vom Winde verweht und irgendwie ist noch keine Wetterbesserung in Sicht. Hier und da kommt mal die Sonne durch, bis die Wolken wieder die Überhand gewinnen...
Vorhin gab es lecker Kuchen und eine Tasse Kaffee, während wir auf das Trocknen unserer Wäsche gewartet haben und nachher werden wir die Zelte auf unserem angestammten Campingplatz abbrechen. Es wartet ein riesiger Berg Abwasch und unser Duschzelt sollten wir auch noch von den unzähligen Spinnennestern befreien, die sich in den letzten 4 Wochen eingenistet haben, bevor wir es wieder unter unserer Rücksitzbank verstauen. In Zukunft gibt es eine schöne heiße Dusche nach der Arbeit:'). Juhuuu! Wir ziehen zu Rob, unserem Tracktorfahrer und ehemaligem Vorarbeiter in Victoria. Er hat eine etwas bessere Blechscheune unweit der Farmen, wo wir ernten. William, ein Franzose, den wir auch schon von der Cornish Farm in Cobram kennen, hat sich ebenfalls in Rob´s Vorgarten in einem Wohnwagen eingenistet. Und gestern Abend, welch Freude, sind Dan und Christopf, ein Neuseeländer und ein Deutscher, diese beiden haben auch in Cobram gearbeitet, vorbei gekommen. Sie werden wahrscheinlich ein Zelt aufschlagen... Es kommt also mal wieder ein bisschen Leben auf:').
Der Hausmeister vom Campingplatz wird sich freuen, dass die nervigen Würfelspielbegeisterten endlich verschwinden. Obwohl wir doch unsere Aufenthaltsgenehmigung bis zum 18. Juli bekommen haben. Vielleicht drücken wir ihm zum Abschied ein paar Orangen in die Hand:'). Vermissen werden wir nichts, weder die riesigen, vogelgroßen Motten, im Klohäuschen, noch die Spinnen, die sich gerne über unserem Tisch vom Baum gehangelt haben, und uns so manchen Abend einen ordentlichen Schrecken eingjagt haben. Nur unser Possum. Davon hatte es einige. Wenn es dunkel wird, kommen sie aus ihren verstecken und jagen sich über die Bäume. Eines von ihnen ist in den letzten Tagen richtig handzahm geworden und ließ sich im Tausch gegen eine Scheibe Brot sogar streicheln... Richtig süß und sooo weich:'), wenn es einem mit seinen riesen großen runden Kulleraugen anschaut und das Brot hörbar, es schmatzt ganz schön, genießt...

Freitag, 20. Mai 2011

Schon 4 Monate...


Heute vor 4 Monaten bin ich in Sydney angekommen und krebse nun seither durch Down Under:’)

In den letzten Wochen ist ein wenig Ruhe eingekehrt.
Zurück in Nuriootpa hatte es zunächst noch genug Arbeit für uns, so jedenfalls die vorläufige Prognose. Nach ein paar Tagen der erfolgreichen Traubenernte sah die Vorhersage für die kommende Woche jedoch schon wieder nicht mehr sooo rosig aus. Als jenen Mittwoch tatsächlich und völlig unverhofft Roger von der Appelina Hills Plantage anruft, er habe Arbeit für uns. Wir sollten gleich am nächsten Tag anfangen, konnten uns aber auf Freitag einigen. Denn so hatten wir noch genug Zeit, Mark unsere Kohle aus dem Kreuz zu leiern und unsere Zelte im Barossa Valley abzubrechen. Nach der Arbeit, im Hause der anderen Erntehelfer noch eine ausgiebige warme Dusche genommen und mit Mark abgerechnet, fuhren wir in die Adelaide Hills nach Forrest Range. Unweit der Farm fanden wir einen Platz zum Schlafen. Und pünktlich 7.30 Uhr standen wir am nächsten Morgen auf der Farm parat. Roger kam wieder mit seinem Moped angeknattert, stattete uns mit Pflücksack und Gummistiefeln aus, und wies uns an ihm zu folgen. Wir parkten unseren Van direkt neben den Äpfelbäumen mit den Golden Delicious, die wir zu ernten hatten. Von dort aus hatte man eine herrliche Sicht über die Hügel, in dessen Tälern sich an diesem sehr kalten Morgen der Nebel wie Watte verfing. Nachdem wir kurz die Aussicht genossen hatten ging es ans Eingemachte. Äpfel lassen sich auf ähnliche Art und Weise wie Birnen pflücken. Die Bäume waren jedoch nicht ganz so hoch und die Leitern, aus Aluminium diesmal, leicht und handlich. Äpfel müssen aber im Vergleich zu Birnen und Pfirsichen sehr behutsam behandelt werden, denn sonst bekommen sie unerwünschte Druckstellen. Sie lassen sich demnach nicht so schnell pflücken. Aber wir wurden sowieso nach Arbeitsstunden bezahlt.
Roger war ein sehr netter und gleichzeitig sehr schüchterner Mensch, der absolut nicht in der Lage war einen Satz zu Ende zu sprechen oder eine Anweisung klar zu definieren. Er wollte, dass wir die Äpfel wie Glaskugel behandeln, konnte uns das aber nicht mitteilen, weil er eben so war wie er war. Wir waren ihm anscheinend zu rau im Umgang, obwohl wir guten Gewissens unser Bestes gaben. Nach der Mittagspause versetzte er uns in einen anderen Block mit Fujis. Die Golden Delicious waren ihm zu heilig und die Fujis wohl einfacher zum Ernten. Dort pflückten wir gemeinsam mit seinem Sohn, dem Basti bezüglich des Apfelanbaus unzählige Löcher in den Bauch fragte. Er wollte alles wissen. So erfuhren wir zum Beispiel, dass die Äpfel im Sommer mit einer Art Sonnencremé besprüht werden. Hm.. auch die können Sonnenbrand bekommen:’) Rodneys interessante Geschichten ließen den Nachmittag recht schnell vergehen und gegen 16.30 Uhr wurde der Feierabend eingeläutet. Rodney war, im Gegensatz zu seinem Vater, ganz zufrieden mit unserer Arbeit. Was jedoch nichts an der bedrückenden Stimmung und unserem Unwohlsein änderte. Am nächsten Tag ging es mit Granny Smith weiter. Doch wir wurden das Gefühl nicht los, dass Roger mit unserer Arbeitsweise nicht zufrieden war. Kurz vor Mittag kam er, schaute in die Bins und bemerkte, dass die Äpfel wohl noch etwas zu grün aussehen würden. Nach kurzer Überlegung teilte er uns mit, dass sich die Apfelernte nun doch noch ein wenig verschiebt und er sich wieder bei uns meldet - was er sowieso nicht machen wird und uns auch ganz recht war. Kurze Zeit später, wir hatten uns zwischenzeitlich wieder für die Zivilisation hergerichtet, übergab er uns 2 Kuverts mit je $ 200,00. Anschließend verließen wir die Hills und fuhren nach Adelaide.
Am Abend entschieden wir uns für ein thailändisches Restaurant in Chinatown, nachdem Basti schon den ganzen Tag von asiatischem Essen gesprochen und mir entsprechend Appetit gemacht hatte. Wir saßen draußen, zwischen Fußweg und Straße, am einzigen freien Tisch und studierten die Speisekarte. Ein mittvierziges australisches Ehepaar am Nachbartisch erkannte sehr schnell, dass für uns nur böhmische Dörfer in der Karte standen und gaben uns Tipps. Margot und Rolf essen wahnsinnig gerne thailändisch und kannten sich daher mit der Materie aus. Wir kamen mit den beiden ins Gespräch und bestellten entsprechend den Empfehlungen unser Essen. Unterdessen klingte sich auch der Herr vom Nachbartisch der anderen Seite mit ins Gespräch ein. Er fragte mich nach Zettel und Stift. Ich gab ihm meine Serviette und so schrieb er einige sehenswerte Dinge über Adelaide nieder, die wir auf keinen Fall auslassen sollten. Kurz darauf kam seine Begleitung zurück, er verabschiedete sich freundlich und wünschte uns eine schöne Zeit. Margot ergriff die Serviette und vervollständigte die Liste mit Tipps über South Australia und Western Australia. Wir genossen einen sehr schönen geselligen Abend. Die Speisenauswahl war gut, doch Basti und ich beschlossen einstimmig, dass die thailändische Küche nicht zu unseren Favoriten gehört. Margot und Rolf luden uns auf ein Dessert ein wenig später verabschiedeten sich die beiden ebenfalls mit den besten Wünschen. Rolf besteht auf eine Email mit einem kurzen Bericht über den Uluru und Alice Springs…

Die nächsten Tage ist nicht wirklich viel Spannendes passiert. Wir machten einen Abstecher zum Maslin Beach. Ein sehr schöner langer Sandstrand, den uns Margot und Rolf empfohlen hatten. Er ist etwas südlich von Adelaide gelegen und offensichtlich ein beliebtes Ziel für ausgedehnte Spaziergänge. Auf einem der Parkplätze trafen wir die Vorbesitzer von Eddy an - toll wie die in Frankreich sind… Innerlich kochend stiegen wir aus, lächelten nett, genossen die Aussicht und fuhren weiter. Ein Gespräch hätte hier sowieso nichts genutzt und unser Auftritt war sicher aussagekräftig genug;)
Zwei Tage lang genossen wir nun also die Ruhe in Maslin Beach und Umgebung. Zugegebenermaßen war es für mich schon fast ein wenig zu ruhig…

Zwischenzeitlich gab es Neuigkeiten von Rob, unserem Vorarbeiter auf der Cornish Farm in Cobram. Wir hatten immer mal wieder Kontakt auf Facebook. Er war nach der Saison in Victoria ins Riverland nach South Australia zurückgekehrt. Dort besitzt er ein Haus, welches er vermietet hat, und wohnt in einer Art Schuppen. Seit Jahren hat er dort zur Orangensaison einen Job als Tracktorfahrer. Und so wie es aussah hatte er einen Job für uns. Die Saison sollte nach Ostern, Anfang Mai, so langsam losgehen. Er empfahl uns, bis Ende April bei ihm vorbeizukommen um Nägel mit Köpfen zu machen. Denn der Job ließe sich nicht auf Zuruf halten. Am 21. April haben wir uns also auf den Weg ins Riverland gemacht. Auf halber Strecke haben wir in Swan Reach einen Campingplatz als Nachtlager aufgesucht und sind am nächsten Morgen weitergefahren. Ziel war Berri, wo wir uns mit Rob treffen wollten. Loxton war der nächste Ort in knapp 100 km Entfernung. Unsere Tankanzeige neigte sich schon bedrohlich dem Ende entgegen. Es war Karfreitag und weit und breit keine Menschenseele. Die auf der Karte eingezeichneten Orte, entlang unserer Route, stellten sich als kleine Siedlungen bestehend aus einer Hand voll Häuser OHNE Tankstelle heraus. Wir fuhren und fuhren und die Nadel näherte sich unaufhörlich dem „E“. Bis plötzlich, es ging nichts mehr - der Tank war leer:’( Ca. 30 km vor Loxton kamen wir zum Stehen. Kanister hatten wir keinen mehr, also machten wir uns, lediglich mit einer kleinen Flasche Wasser und etwas Geld bewaffnet, zu Fuß auf den Weg… Keine 5 Minuten später, ein älteres Ehepaar hielt an und erkundigte sich ob wir Hilfe benötigten. Wir erklärten unsere Situation und stiegen ins Auto. Im nächsten kleinen Ort, der sich wieder nur als kleine Ansiedlung vereinzelter Häuser herausstellte, versuchten wir unser Glück. Doch das Pup, vor dem sich eine etwas verlassene Tanksäule befand, hatte leider geschlossen. Unser Fahrer klopfte an eine Haustür und erkundigte sich nach der nächsten Möglichkeit Benzin aufzutreiben. Loxton war das Schlüsselwort. Also rin ins Auto und weitergefahren. An der zum Karfreitag glücklicherweise offenen BP-Tankstelle ließen uns die beiden raus. Dort kauften wir einen Kanister, den wir sogleich betankten. Wir liefen zurück in Richtung Landstraße auf der Hoffnung jemanden zum Anhalten bewegen zu können, der uns wieder zu Eddy zurück bringt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite versuchten ebenfalls zwei Reisende mit allerhand Gepäck eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Doch wieder keine 5 Minuten später hielt ein einzelner, etwas wüster Herr für uns an. Wir hatten Glück! Der Weg zu Eddy lag nicht so ganz auf seiner Route, doch ohne lange zu überlegen fuhr er uns die 30 Kilometer wieder zurück. Er warte bis wir den Tank aufgefüllt hatten und als Eddy ansprang fuhr er von Dannen. Auch wir setzten unsere Fahr fort, tankten in Loxton auf und fuhren weiter nach Berri, wo wir schließlich auf Rob trafen. Ein fröhliches Wiedersehen. Er zeigte uns wo er wohnte und machte uns mit den Orangenbäumen, die uns für die nächsten Wochen mit Arbeit versorgen sollten, vertraut. Nach Ostern sollte es mit der Ernte beginnen. Die Hauptsaison startet im Juni, aber im Mai gebe es schon die ersten reifen Orangen. 

Wir entschieden uns über Ostern nicht durch die Weltgeschichte zu reisen und suchten nach einem idyllischen Campingplatz in der Gegend - gar nicht so einfach! Viele Rastplätze mit schöner Aussicht und Toiletten waren 1. schwer zu finden und 2. abgesoffen, da der Murray River, der sich auch hier durchs Riverland schlängelt, bereits seit Wochen extrem angeschwollen ist:’( Nach zig Kilometern von Westen nach Osten in den Süden und wieder zurück hatten wir endlich ein lauschiges Plätzchen gefunden. Wir ließen uns häuslich nieder und verbrachten so das recht warme und sonnige Osterwochenende. 

Anfang der Woche machten wir uns zurück auf den Weg nach Berri. Dort suchten wir ebenfalls einen Campingplatz auf, den wir mittlerweile immer noch bewohnen. Den Martins Bend Camping Ground. Sogar einen Caretaker, einen Hausmeister, hat es da. Und bleiben darf man nur maximal 30 Tage, was wir aber inzwischen auch schon amtlich geklärt haben:’)
Die ersten Arbeitstage ließen nicht lange auf sich warten. Die ersten Navel Orangen, hmm yummy!!!, warteten darauf vom Baum geholt zu werden. Doch Garry, der Manager, entschied unterdessen, das diese noch ein wenig brauchten. Also war nach zwei Tagen die Sache vorerst auch schon wieder erledigt. Und so geht das nun schon die letzten drei Wochen. Die Orangen wollen und wollen nicht so richtig Farbe annehmen. Zwischendurch haben wir nach Auswahl pflücken müssen, was heißt nur die orangenen Früchte zu ernten. Doch auch das wurde wieder eingestellt. Spätestens nächste Woche soll es aber richtig losgehen. Denn dann sind wohl auch schon die ersten Mandarinen reif:’). Und mehr Geld gibt es dann auch, juhuuu - dann klingeln wieder die Dollarzeichen:p.
Die freien Tage haben wir seither auf dem Campingplatz verbracht.
Am Abend gibt es meistens ein kleines Lagerfeuer und dann wird bis in die Puppen gekniffelt… unsere Würfel sind schon ganz rund;). Letztes Wochenende haben wir noch mal, da wieder keine Arbeit in Aussicht war, den Weg in Richtung Adelaide angetreten. Am Abend waren wir bei unserem Lieblingschinesen, den wir die letzten Male ausfindig gemacht hatten und fuhren nochmals zum Maslin Beach. Basti war es ein Bedürfnis nochmals da gewesen zu sein. Im gleichen Aufwasch machten wir einen kleinen Abstecher nach McLaren Vale, einem sehr gemütlichen kleinen Örtchen, das uns ebenfalls Margot und Rolf empfohlen hatten. Und am Sonntag fuhren wir nebst einem kleinen Abstecher zum Mount Lofty, von wo man eine herrliche Sicht über Adelaide und Umgebung hat, wieder retour ins Riverland...

Heute ist noch nicht viel passiert. Später werden wir uns bei Kevin, unserem Auftraggeber, unsere paar Kröten von dieser Woche abholen und dann wieder die Idylle des Campingplatzes aufsuchen und bei einer Tasse Kaffee noch ein paar Würfel kloppen:').